GemeinnĂźtzige Stiftung: So tust du Gutes, sparst Steuern und gestaltest die Zukunft

Willst du Steuern sparen und gleichzeitig die Welt ein StĂźck besser machen? Erfahre, wie du mit einer gemeinnĂźtzigen Stiftung Gesellschaft, Zukunft und VermĂśgen nachhaltig gestalten kannst.

Das Wichtigste auf den Punkt:

Gutes tun & sparen:

Gemeinnützige Stiftungen fördern gesellschaftliche Zwecke und genießen umfangreiche Steuervorteile.

Flexibilität gefragt:

Eine klug formulierte Satzung sichert langfristigen Erfolg und Anpassungsfähigkeit.

Nachhaltigkeit zählt:

Nur mit ausreichend Kapital und solider VermĂśgensverwaltung bleibt eine Stiftung wirkungsvoll.

Gemeinnßtzige Stiftungen verbinden persÜnliches Engagement mit nachhaltigem Nutzen fßr das Gemeinwohl und schaffen zugleich steuerliche Vorteile fßr die Stifter. Doch was steckt wirklich dahinter? Von den Voraussetzungen ßber die Grßndung bis hin zu steuerlichen Anreizen erfährst du hier, wie du deine Vision in die Tat umsetzt und langfristig etwas bewirkst.

Was ist eine gemeinnĂźtzige Stiftung?

Eine gemeinnützige Stiftung verkörpert eine dauerhaft angelegte Organisation, die ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgt. Wir sprechen hier von einem eigenen Rechtsgebilde, der rechtsfähige Stiftung, in der das Vermögen gebunden ist, um dem Stiftungszweck gerecht zu werden.

Gemäß einer Studie des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (2021) gibt es in Deutschland über 23.000 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts, von denen etwa 95 % gemeinnützig sind. Ziele gemeinnütziger Stiftungen umfassen die dauerhafte Förderung gesellschaftlich relevanter Zwecke wie Bildung, Umweltschutz oder Wissenschaft. Dabei profitieren sowohl die Gesellschaft als auch die Stifter durch steuerliche Begünstigungen.

Infobox

Als Privatperson kannst du mit einer gemeinnĂźtzigen Stiftung auf folgende Weise konkret Steuern sparen:

Spendenabzug

Deine Zuwendungen an die Stiftung kannst du bis zu 20 % deines zu versteuernden Einkommens steuerlich absetzen.

Erbschaft- und Schenkungssteuer

VermÜgen, das du auf die Stiftung ßberträgst, ist von der Erbschaft- und Schenkungssteuer befreit.

Steuervorteile bei GrĂźndung

Bei der Gründung der Stiftung kannst du einen Sonderausgabenabzug von bis zu € 1 Mio. (innerhalb von zehn Jahren) geltend machen.

Kapitalerträge steuerfrei nutzen

Erträge, die in die Stiftung eingebracht werden, sind steuerfrei, solange sie fßr den gemeinnßtzigen Zweck verwendet werden.

Welche Voraussetzungen muss eine gemeinnĂźtzige Stiftung erfĂźllen?

Zunächst gelten drei zentrale Prinzipien: Du musst selbstlos handeln, den Stiftungszweck unmittelbar umsetzen und die Mittel ausschließlich für die satzungsmäßigen Zwecke verwenden. Das bedeutet: Gewinne bleiben nicht bei uns als Stifter, sondern fließen in vollem Umfang dem Zweck zu.
Damit das so bleibt, braucht es eine wasserdichte Satzung.

Hier kannst du direkt ein Muster fĂźr eine Satzung downloaden, von der Bezirksregierung DĂźsseldorf.

Die Satzung legt fest, welche mildtätige oder kirchliche Zwecke oder anderweitig gemeinnßtzige Projekte wir fÜrdern. Darßber hinaus klärt sie die VermÜgensßbertragung, die Kapitalausstattung und wie das StiftungsvermÜgen dauerhaft gebunden ist. Nur wenn jede Bestimmung im Einklang mit der Gemeinnßtzigkeit steht, kannst du später von Steuervorteilen profitieren.

Ein weiterer Aspekt ist die langfristige Erfüllung des Stiftungszwecks. Wer eine gemeinnützige Stiftung gründet, sollte frühzeitig prüfen, ob das Vermögen ausreicht, um kontinuierlich Erträge zu erwirtschaften. Dabei lohnt es sich, flexibel zu bleiben. Solltest du in 20 Jahren feststellen, dass du deinen Stiftungszweck erweitern willst, braucht es satzungsmäßige Spielräume.

Warum sind gemeinnĂźtzige Stiftungen steuerlich attraktiv?

Eine gemeinnützige Stiftung profitiert von vielfältigen Steuervorteilen: Sie ist von der Körperschaftsteuer, vom Gewerbesteueraufkommen und von der Grundsteuer befreit, sofern die satzungsgemäßen Zwecke ordnungsgemäß erfüllt werden.

Zusätzlich kommt der Spendenabzug ins Spiel. Spenden und Zuwendungen bis zu 20 % des Einkommens können steuerlich geltend gemacht werden. Das hilft uns, einen größeren Kreis möglicher Geldgeber zu finden, die unsere Stiftung unterstützen möchten.

Gerade die Erbschaft und die Schenkungssteuer spielen eine zentrale Rolle, wenn Vermögensübertragung auf unsere gemeinnützige Stiftung stattfindet. Hier sind Steuerbefreiungen oder zumindest großzügige Freibeträge möglich. Das motiviert viele Stifter, ihren Nachlass gezielt für mildtätige oder kirchliche Zwecke einzusetzen. Die daraus resultierende Steuerbegünstigung ist zugleich Ansporn und Belohnung für den gesellschaftlichen Beitrag.

Wie grĂźnde ich eine gemeinnĂźtzige Stiftung? (Schritt-fĂźr-Schritt-Anleitung)

Zuerst konkretisieren wir die Idee: Welche Zwecke mĂśchten wir fĂśrdern? Danach erstellen wir ein klares Konzept, in dem wir festlegen, welches VermĂśgen wir einbringen. Bei dieser GrĂźndung gilt: Nur ein ausreichendes StiftungsvermĂśgen generiert langfristig Einnahmen, die unsere gemeinnĂźtzige Stiftung stabil machen.

Als Nächstes erstellen wir die Satzung, legen den Stiftungszweck fest und stimmen uns frßhzeitig mit den StiftungsbehÜrden und dem Finanzamt ab. Läuft alles rund, erfolgt die Anerkennung als rechtsfähige Stiftung. Mitunter lohnt es sich, Experten hinzuzuziehen, um formale Fehler zu vermeiden.

Nach der GrĂźndung sollten wir konsequent ĂźberprĂźfen, ob alle Vorgaben zur GemeinnĂźtzigkeit erfĂźllt bleiben.

Schritt-fĂźr-Schritt-Anleitung zur GrĂźndung einer gemeinnĂźtzigen Stiftung:

Schritt Inhalt
Idee & Konzept • Zweck definieren: Was möchtest du fördern? Bildung, Umwelt, Wissenschaft oder Soziales?
  • Themenfelder abstecken: Welche Projekte oder Initiativen passen zu deinem Ziel?
  • Langfristige Vision entwickeln: Wie sollen die Mittel nachhaltig eingesetzt werden?
Satzung verfassen • Stiftungszweck klar formulieren: Welche gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecke stehen im Fokus?
  • VermĂśgensbindung festlegen: Wie wird das eingebrachte Kapital dauerhaft gesichert?
  • Flexibilität einplanen: Satzung so gestalten, dass sie auf zukĂźnftige Entwicklungen reagieren kann.
Abstimmung & Prüfung • Kontakt zu Behörden: Abstimmung mit der Stiftungsaufsicht und dem Finanzamt, um alle rechtlichen Anforderungen zu klären.
  • PrĂźfung der GemeinnĂźtzigkeit: Sicherstellen, dass der Stiftungszweck den Anforderungen der Abgabenordnung entspricht.
  • Kapitalausstattung ĂźberprĂźfen: GenĂźgend Mittel bereitstellen, um eine nachhaltige ErfĂźllung der Zwecke zu garantieren.
Anerkennung • Einreichung der Unterlagen: Satzung, Gründungskapital und weitere Dokumente bei der zuständigen Behörde vorlegen.
  • BehĂśrdliche Genehmigung: Nach positiver PrĂźfung erfolgt die Anerkennung als rechtsfähige Stiftung.
  • Start der Stiftungstätigkeit: Umsetzung der ersten Projekte und Aufbau von Netzwerken fĂźr langfristigen Erfolg.

Die Rolle von gemeinnĂźtzigen Stiftungen in der ForschungsfĂśrderung

GemeinnĂźtzige Stiftungen sind oft Vorreiter, wenn es um bahnbrechende Innovationen geht. Wir kĂśnnen Forschungsprojekte starten, die vielleicht kein staatliches Geld erhalten wĂźrden, und gleichzeitig profitieren wir von einem seriĂśsen Status.

Ziele und Vorteile einer gemeinnĂźtzigen Stiftung umfassen die dauerhafte FĂśrderung gesellschaftlich relevanter Zwecke. Professor Dr. Rainer HĂźttemann von der Universität Bonn betont in einem Fachartikel von 2022: „GemeinnĂźtzige Stiftungen sind ein wichtiger Baustein der Zivilgesellschaft und kĂśnnen flexibel auf gesellschaftliche Herausforderungen reagieren.“

Nicht selten kooperiert eine gemeinnßtzige Stiftung mit Universitäten oder anderen Einrichtungen, etwa durch das Einrichten von Forschungszentren. So entstehen neue Impulse in der Gesellschaft, zum Beispiel durch Stiftungsprofessuren an renommierten Hochschulen.

Besonders lohnend ist die Besteuerung fĂźr forschungsfĂśrdernde Stiftungen: Der Gesetzgeber gestattet teils erweiterte SpendenabzĂźge, wenn Wissenschaft und Forschung profitieren. Gerade in Hightech-Bereichen oder Grundlagenforschung sorgt ein umfangreiches StiftungsvermĂśgen dafĂźr, dass Visionen umgesetzt werden kĂśnnen.

Laut einer Erhebung des Stifterverbands wurden in Deutschland Ăźber 700 Stiftungsprofessuren eingerichtet.

Welche Vorteile bietet eine gemeinnĂźtzige Unternehmensstiftung?

Eine gemeinnßtzige Stiftung kann durchaus ein wirtschaftliches Unternehmen tragen, ohne dass die Gemeinnßtzigkeit verloren geht. Indem wir einen Betrieb in Stiftungsbesitz ßberfßhren, verewigen wir den Willen des Stifters in der Satzung und stellen sicher, dass die Erträge dem Gemeinwohl zugutekommen.

Viele Beispiele erfolgreicher Unternehmensstiftungen – etwa die Carl-Zeiss-Stiftung, gegründet im 19. Jahrhundert – belegen, wie clever sich ein Betrieb in dieser Stiftungsform führen lässt. Natürlich bleibt die gesellschaftliche Verantwortung hoch: Wir benötigen Transparenz, müssen den Stiftungszweck im Blick behalten und das kaufmännische Handeln weiterhin professionell gestalten.

Ausdruck einer solchen Philosophie ist es, wenn wir die Überschüsse teilen: Ein Teil kann ins Unternehmen reinvestiert werden, ein Teil kommt der gemeinnützigen Stiftung zugute. Auf diese Weise stärkt man Gesellschaft und Betrieb zugleich.

Was sind die häufigsten Fehler bei der Grßndung einer Stiftung?

Häufig stolpern Neugrßnder ßber eine zu starre Satzung. Wir sollten keinesfalls den Fehler machen, den Stiftungszweck so eng zu fassen, dass wir bei Veränderungen der Weltlage nicht mehr reagieren kÜnnen. Ein weiterer Stolperstein ist die unzureichende Kapitalausstattung: Wer zu wenig VermÜgen einbringt, dem gehen langfristig die Mittel aus.

Auch die fehlende Abstimmung mit Behörden und Steuerberatern kann teuer werden. Es empfiehlt sich, frühzeitig Fachleute beizuziehen. Sollte später eine Auflösung unvermeidbar sein, wird der bürokratische Aufwand erheblich – und das gefährdet womöglich noch die Steuerbegünstigung.

Wie bleiben gemeinnĂźtzige Stiftungen langfristig erfolgreich?

Eine professionelle und nachhaltige Vermögensverwaltung ist essenziell. Nur so kann die gemeinnützige Stiftung wachsende Erträge erwirtschaften, ohne das Stiftungsvermögen zu gefährden. Hier kommen Anleihen, Aktien und Immobilien in Betracht – passend zum grundlegenden Risikoprofil.

Darßber hinaus sind Spenden, Zustiftungen und Fundraising unverzichtbar. Wo wir Unterstßtzung fßr unsere Stiftung finden, lässt sich langfristig eine stabile Basis sichern. Gleichzeitig ßberprßft die Stiftungsaufsicht jedes Jahr, ob die Mittel tatsächlich dem Stiftungszweck dienen.

Welche rechtlichen und steuerlichen Änderungen gibt es aktuell?

In den letzten Jahren haben sich die Vorschriften der Abgabenordnung weiterentwickelt. Vor allem im Bereich Besteuerung gab es Anpassungen, die hĂśhere Transparenz erfordern. Neu ist etwa, dass gemeinnĂźtzige Stiftungen ihre Mittelverwendung noch detaillierter nachweisen mĂźssen.

Auch bei der Schenkungssteuer existieren laufend Diskussionen, ob man großzügigere Freibeträge für gemeinnützige Zwecke schaffen sollte. Wer bereits eine rechtsfähige Stiftung gegründet hat, muss regelmäßig prüfen, ob die Status-Vorgaben weiterhin erfüllt sind. Damit wir nicht versehentlich gegen Steuernormen verstoßen, sollten wir alle Reformen im Blick behalten.

GemeinnĂźtzige Stiftung als Teil deines Erbes: Warum jetzt grĂźnden?

Wer sein VermĂśgen sinnvoll nutzen mĂśchte, trifft mit einer gemeinnĂźtzigen Stiftung eine weitreichende Entscheidung. Gerade hohe Erbschaft– und VermĂśgensteuerraten haben in den 1960er Jahren dazu gefĂźhrt, dass Stifter nach LĂśsungen suchten, um Unternehmenswerte und Ideale in die Zukunft zu tragen.

Auf diese Weise kÜnnen wir den Grundgedanken unseres Lebenswerks erhalten und gleichzeitig der Gesellschaft etwas zurßckgeben. Ob wir ein Unternehmen, Immobilien oder sonstige Gßter einbringen: Die richtige Gestaltung der Stiftung mit Blick auf Steuervorteile und klare Zuständigkeiten ist entscheidend. Und wer sich an Vorbildern wie der Carl-Zeiss-Stiftung orientiert, sieht, wie lange eine solche Konstruktion erfolgreich bestehen kann.

Gemeinnützigkeit „über Bande“ und Fazit

Auch wenn wir eine gemeinnĂźtzige Stiftung fĂźhren, kĂśnnen wir persĂśnliche Interessen im Rahmen der Familienstiftungen einbauen. Entscheidend ist lediglich, dass der Fokus auf den gefĂśrderten Zwecken bleibt und die GemeinnĂźtzigkeit nicht ausgehĂśhlt wird.

Wer klug plant, hohe Qualität in der Stiftungsverwaltung sichert und den Betrieb professionell steuert, dem stehen alle Türen offen. So sparen wir Steuern, schaffen bleibende Werte und geben der kommenden Generation eine starke Basis, um Gutes zu tun – ganz ohne böse Überraschungen.

FAQ

Darf eine gemeinnĂźtzige Stiftung Gewinne erzielen?

Ja, das ist erlaubt, aber diese Gewinne müssen zeitnah wieder für die satzungsmäßigen Zwecke eingesetzt werden. Eine Hortung von Mitteln würde die Gemeinnützigkeit gefährden.

Welche Pflichten haben die Stiftungsvorstände?

Sie tragen die Verantwortung, den Stiftungszweck zu verwirklichen. Gleichzeitig sorgen sie für eine ordentliche Buchführung und überwachen die Verwendung des Vermögens. Durch regelmäßige Berichte an die Stiftungsaufsicht wahren sie den korrekten Ablauf.

Kann eine Stiftung nachträglich ihren Zweck ändern?

Eine Änderung ist möglich, jedoch komplex. Wir brauchen dafür eine behördliche Genehmigung und oft eine Anpassung der Satzung. Denk an künftige Entwicklungen, wenn du deine Stiftung flexibel hältst.

Kann eine gemeinnĂźtzige Stiftung auch die Stifter unterstĂźtzen?

Viele fragen sich, ob der Stifter und dessen Angehörige finanziell profitieren können. Die Antwort: Ja, bis zu einem gewissen Maß. Nach der sog. Drittel-Regel dürfen bis zu einem Drittel der Erträge für den Unterhalt des Stifters oder naher Verwandter eingesetzt werden.

So bleibt noch genug übrig, um gemeinnützige Zwecke zu verwirklichen und das Stiftungsvermögen zugleich zu erhöhen. Dieses Modell ist besonders für Familienstiftungen attraktiv, da es einen Brückenschlag zwischen privatem Nutzen und gemeinnütziger Stiftung ermöglicht – natürlich nur so weit, wie die Gemeinnützigkeit gewahrt bleibt.

Was macht eine gemeinnĂźtzige Stiftung?

Eine gemeinnßtzige Stiftung fÜrdert gesellschaftlich relevante Zwecke wie Bildung, Wissenschaft, Umweltschutz oder soziale Projekte. Sie setzt ihr Kapital gezielt ein, um langfristig das Gemeinwohl zu stärken und dabei unabhängiger von staatlichen oder gewerblichen Einflßssen zu agieren.

Wie finanziert sich eine gemeinnĂźtzige Stiftung?

Die Finanzierung erfolgt durch Stiftungskapital und dessen Erträge, Spenden, Zustiftungen und teilweise durch Fundraising. Ein Teil der Erträge kann auch aus gewerblichen Tätigkeiten stammen, sofern diese dem Stiftungszweck dienen.

Was sind die Nachteile einer Stiftung?

Hoher Grßndungsaufwand, strenge behÜrdliche Auflagen, eingeschränkte Flexibilität durch festgelegte Satzungen und die Notwendigkeit, das Kapital nachhaltig zu bewirtschaften. Auch Einschränkungen bei Gewerbe-Aktivitäten kÜnnen die Handlungsfähigkeit begrenzen.

Was ist eine gemeinnĂźtzige Privatstiftung?

Sie kombiniert private Interessen, wie die Unterstützung von Angehörigen, mit gemeinnützigen Zielen. Dabei muss der Großteil der Erträge aus dem Kapital für gemeinnützige Zwecke verwendet werden, während sie auch eingeschränkt in gewerblichen Bereichen tätig sein kann.

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Wir stehen dir jederzeit unter kontakt@ratgeber-stiftung.de zur VerfĂźgung!

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